Alles ist aus Atomen aufgebaut. Die Atome haben einen kompakten punktförmigen Kern, der positiv geladen ist, und die um ihn kreisenden negativen Elektronen werden vom Atomkern angezogen.
Die Atomkerne sind nicht punktförmig[1]. Die Elektronen kreisen nicht um den Atomkern, sie wabern außen herum. Es besteht keine elektrische Anziehungskraft zwischen dem Atomkern und der Elektronenhülle. Kreisende Elektronen würden Energie verlieren und dadurch schnell in den Atomkern stürzen und die gesamte Atommasse in einem Blitz vernichten.
Durch das kosmische Informationssystem tauchen bei der Atombildung positive und negative virtuelle elektrische Ladungen auf, die den Atomkern von der Elektronenhülle elektrisch trennen und schützen.
Das kosmische Informationssystem umfasst alle Teilchen aus denen Atome aufgebaut sind und alle Photonen. Alle diese Teilchen wissen voneinander, und können ,wie viele physikalische Experimente zeigen, ohne Signallaufzeiten (schneller als Licht) reagieren. Bei Licht besehen, sind alle Teilchen aus denen wir Menschen bestehen, fest in kosmischer Hand.
Das spektakulärste physikalische Experiment, das die Verbindung unserer Welt mit der transzendenten Welt zeigt, ist der Doppelspaltversuch[2]. Albert Einstein sprach von spukhafter Fernwirkung und forderte seine Kollegen auf den Messfehler zu suchen. Wie sich zeigte, irrte Einstein hier. Das kosmische Informationssystem, auch kosmisches Internet genannt, verbindet unsere Welt mit der transzendenten Welt.
Wenn die Neuronen im Gehirn feuern, laufen zwischen dem Menschen und dem kosmischen Informationssystem ähnliche Prozesse wie beim Doppelspaltexperiment ab. Es findet ein Datenaustausch zwischen dem Menschen und dem Kosmos statt. Weil es in unserem Gehirn keinen Speicher für das Langzeitgedächtnis und das Bewusstsein gibt, gehen Physiker davon aus, dass das Gehirn nur eine Schnittstelle zum kosmischen Speicher ist. In diesem kosmischen Datenspeicher hat jeder Mensch einen Platz, in dem er seine Daten ablegt und als Kopie wieder zurückrufen kann. Im kosmischen Speicher sind die Daten unauslöschlich. Wir sind in diesem Sinne unsterblich[3].